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Deutsch-russisches Projekt / Interethnische Beziehungen, Migration und Integration / Netzwerk für Migration und Integration

Sitzung der Arbeitsgruppe


Netzwerk für Migration und Integration bei der staatlichen Gebietseinrichtung „Swerdlowsker Gebietsmigrationszentrum“ (Netzwerk).

Im Juni traf sich zum vierten Mal die Arbeitsgruppe „Netzwerk“ der regionalen Gebietsverwaltung Jekaterinenburg.  Die Teilnehmer beschäftigten sich bisher mit dem Aufbau eines Netzwerkes und entwickeln seit April eine  Konzeption  für  das Netzwerk, welches im  Swerdlowsker Gebietsmigrationszentrum seine Heimat finden soll.

Vorgesehen ist eine freiwillige Vereinigung staatlicher, gesellschaftlicher, kommerzieller, wissenschaftlicher Organisationen und einzelner Bürger, die sich aktiv mit der Fragen der Migration beschäftigen, aufzubauen. 

Die Leitung der Arbeit in der AG liegt in den Händen Marina Plyasunova von der russischen Seite  und  von Beate Tröster, die zu den deutschen Experten im Projekt gehört.

Nach voran gegangenen inhaltlichen Auseinandersetzungen mit dem Vernetzungsthema liegt nunmehr der Entwurf des Statuts schriftlich vor. Die Ausarbeitung übernahm der  aserbaidschanische Jurist Yusif Farsaliev.

Diese Ausfertigung diskutierten Vertreter der  aserbaidschanischen. tadschikischen, kirgisischen, tadikischen Minderheiten sowie der Spätaussiedler  gemeinsam mit den Anwesenden der Gebietsverwaltung, der Verwaltungshochschule, der Universität, dem Gebietsmigrationszentrum sowie dem regionale Weiterbildungszentrum.

Ebenfalls nahmen an der Besprechung die deutschen Prof. Schwarz, Dr. Schröer und die Projektleiterin Frau Prof. John teil. Ergänzungen und  gewünschte Veränderungen wurden aufgenommen.  Weitere Hinweise können in schriftlicher Form eingereicht werden.